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Knochentransplantation

Posted on Dezember 11, 2021 by admin
  • Oralchirurgie – norwood, ma – mansfield, ma
  • Oralchirurgische Eingriffe
  • Sockel-Erhaltungstransplantat
  • Knochentransplantation im Überblick
  • Kamperweiterung
  • Geführte Knochenregeneration – Socket Reconstruction Graft
  • Ridge Split
  • Onlay-Kortikalknochentransplantat
  • Sinuslift

Oralchirurgie – norwood, ma – mansfield, ma

Oralchirurgische Eingriffe

Dr. Jon Turesky bietet eine Vielzahl von oralchirurgischen & und kieferchirurgischen Eingriffen in Norwood, MA und Mansfield, MA. Erfahren Sie mehr über ein chirurgisches Verfahren, indem Sie einen Link aus dem untenstehenden Menü auswählen:
– Weisheitszahnchirurgie
– Zahnextraktionen
– Zahnimplantate
– Knochentransplantation
– Freilegung von impaktierten Zähnen
– Prä-Prothetische Chirurgie
– Gesichtstrauma
– Korrektive Kieferchirurgie
– Orale Pathologie
– Kiefergelenkserkrankungen
– Platelet Rich Plasma
– Pädiatrische Oralchirurgie
– Frenektomie
– Apikoektomie
– Intravenöse Vollnarkose
– Intravenöse Sedierung bei Bewusstsein
– Lachgasnarkose

Knochenverlust kann im Ober- und Unterkiefer aus verschiedenen Gründen auftreten. Örtlicher Knochenschwund tritt häufig um erkrankte Zähne herum auf, und zwar aufgrund von Parodontalerkrankungen (Zahnfleischerkrankungen), Zahnbrüchen, traumatischen Verletzungen und Zahninfektionen. Darüber hinaus verkümmert der Kieferknochen bei fehlenden Zähnen im Laufe der Zeit (Knochenabbau/-schwund). Dies führt oft zu einem Zustand, in dem die Qualität und Quantität des Knochens schlecht ist und sich nicht für das Einsetzen von Zahnimplantaten eignet. In der Vergangenheit waren Patienten mit erheblichem Knochenschwund keine Kandidaten für das Einsetzen von Zahnimplantaten.

Mit den heutigen Knochentransplantationstechniken sind wir in der Lage, Knochen dort wachsen zu lassen, wo er benötigt wird. Augmentative Knochentransplantationen können praktisch überall im Ober- und Unterkiefer durchgeführt werden. Dadurch können wir fast allen Patienten Zahnimplantate als Ersatz für fehlende Zähne anbieten, selbst wenn ein erheblicher Knochenverlust eingetreten ist.

Zu den häufig verwendeten Knochentransplantationsmaterialien gehören autogener Knochen (Ihr eigener Knochen), Kadaverknochen (Bankknochen), Rinderknochen und synthetischer Knochen. Die Auswahl des Transplantatmaterials und die chirurgische Technik richten sich nach dem Ort und der Schwere des Knochenverlustes. In den meisten Fällen wird speziell präparierter Leichenknochen und/oder autogener Knochen verwendet. Autogener Knochen wird in der Regel aus anderen Bereichen des Ober- oder Unterkiefers entnommen.

Die große Mehrheit der Knochentransplantate, die für die Implantation benötigt werden, sind kleinere Eingriffe, die leicht in der Praxis unter örtlicher Betäubung oder intravenöser Sedierung durchgeführt werden können. Größere Knochentransplantate werden verwendet, um extrem große Defekte im Kiefer zu reparieren. Diese großen Defekte sind in der Regel auf schwere traumatische Verletzungen, Tumoroperationen und angeborene Defekte zurückzuführen. Große Defekte werden immer mit dem eigenen Knochen des Patienten repariert. Da für die Reparatur dieser großen Defekte eine große Menge an Knochen benötigt wird, muss der Knochen aus Gebieten entnommen werden, in denen ein großes Knochenangebot vorhanden ist. Dieser Knochen kann je nach Größe des Defekts an verschiedenen Stellen entnommen werden. Der Schädel (Cranium), die Hüfte (Beckenkamm) und das seitliche Knie (Tibia) sind häufige Spenderstellen. Diese Verfahren werden in einem Operationssaal durchgeführt und erfordern einen Krankenhausaufenthalt.

Sockel-Erhaltungstransplantat

Das Sockel-Erhaltungstransplantat ist ein äußerst einfaches und wichtiges Knochentransplantationsverfahren. Dieses Verfahren muss zum Zeitpunkt der Zahnextraktion durchgeführt werden. Es trägt dazu bei, den Knochen an der Extraktionsstelle zu erhalten, um eine zukünftige Implantation vorzubereiten. Der Bereich des Kieferknochens, in dem ein Zahn sitzt, wird als Zahnfach bezeichnet. Die Erhaltung des Knochenvolumens und der Knochenarchitektur (Form) ist entscheidend für die Stabilität und Ästhetik des Implantats. Nach einer Zahnextraktion beginnt der stützende Knochen (Alveole) rasch zu schmelzen (Knochenresorption). Der Knochenabbau nach der Extraktion ist in der Regel besonders stark in Alveolen mit dünnen Knochenwänden. Ein Transplantat zur Erhaltung der Alveole, das unmittelbar nach der Zahnextraktion eingesetzt wird, trägt dazu bei, das Knochenvolumen und die Architektur zu erhalten, indem der Knochenabbau nach der Extraktion minimiert wird. Dieses Verfahren verringert die Wahrscheinlichkeit, dass vor der Implantation ein komplizierteres Knochentransplantat erforderlich wird. In vielen Fällen reicht dieses einfache Transplantat aus, um genügend Knochen für die Implantation bereitzustellen. In manchen Fällen ist es aufgrund einer schweren Entzündung an der Entnahmestelle, einer tief liegenden Kieferhöhle, eines umfangreichen vorbestehenden Knochenverlusts und/oder kranken Gewebes an der Entnahmestelle nicht möglich, mit diesem Verfahren allein genügend Knochenvolumen für die Implantation zu schaffen. Unter diesen Umständen kann ein zusätzliches Knochentransplantat entweder zum Zeitpunkt der Implantatinsertion oder als schrittweises Verfahren vor der Implantatinsertion erforderlich sein.

Der Zahn wird mit großer Sorgfalt extrahiert, wobei so viel Knochen der Alveole wie möglich erhalten bleibt. Nach der Extraktion des Zahns wird die Alveole sanft, aber gründlich gereinigt und debridiert. Ein speziell präpariertes partikuläres Kadaverknochentransplantat wird in die Pfanne eingesetzt und mit einem kleinen Kollagenpfropfen fixiert, der über der Pfanne vernäht wird. Der Kollagenpfropfen fällt nach ein bis zwei Wochen von selbst heraus, die Nähte lösen sich auf und fallen nach zwei bis drei Wochen ab. Vier Monate nach der Transplantation wird die Stelle für die Implantation erneut untersucht; wenn genügend Knochen vorhanden ist, kann der Patient für die Implantatoperation angemeldet werden.

Wenn Sie eine Zahnextraktion benötigen und den Zahn durch ein Zahnimplantat ersetzen möchten, wird ein Beratungsgespräch vor dem Extraktionstermin dringend empfohlen, damit Dr. Turesky die beste Vorgehensweise bestimmen und Sie über alle Behandlungsmöglichkeiten informieren kann. Ausführliche Informationen zu den Themen Zahnimplantate, Zahnextraktion und Zahnimplantate finden Sie in unserem Video auf dieser Website.

Knochentransplantation im Überblick

Für einen kurzen erzählten Überblick über den Prozess der Knochentransplantation klicken Sie bitte auf das Bild auf der rechten Seite. In einem separaten Fenster wird dann unser Flash-Minimodul gestartet, das einige Ihrer Fragen zum Thema Knochentransplantation beantwortet.

Probleme? Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie über die Version 7 des Flash-Browser-Plugins verfügen, um diese Präsentation korrekt anzeigen zu können. Diese Software ist als kostenloser Download erhältlich.

Kamperweiterung

Wenn ein starker Knochenverlust zu einem zu schmalen Kieferkamm geführt hat, um ein Zahnimplantat zu tragen, gibt es mehrere Möglichkeiten der Knochentransplantation:

Geführte Knochenregeneration – Socket Reconstruction Graft

Kadaverknochentransplantate sind in der Implantologie vielseitig einsetzbar. Sie werden häufig in Fällen verwendet, in denen ausreichend Knochen für die anfängliche Stabilisierung des Implantats vorhanden ist, das Knochenvolumen jedoch nicht ausreicht, um das Implantat vollständig zu bedecken. In diesen Fällen kann das Transplantat gleichzeitig mit der Implantatinsertion eingesetzt werden. Eine kleine Kollagenmembran kann erforderlich sein, um das Transplantat zu umschließen und zu verhindern, dass Weichgewebe (Zahnfleisch) die Knochenneubildung behindert. Die Membran wird vom Körper abgebaut und ausgeschieden, so dass eine Entfernung zu einem späteren Zeitpunkt nicht erforderlich ist. Diese Technik wird oft als gesteuerte Geweberegeneration oder gesteuerte Knochenregeneration bezeichnet.

Die zuvor erörterte einfache Technik der Knochenerhaltung in der Alveole kann unmittelbar nach der Zahnextraktion mit ausgezeichneten Ergebnissen durchgeführt werden, wenn ein geringer bis mittlerer Knochenverlust in der Alveole besteht. Bei starkem Knochenverlust in der Alveole aufgrund einer Infektion, einer traumatischen Verletzung oder der Extraktion ist eine einfache Erhaltung der Alveole jedoch nicht möglich, da die Alveole nicht mehr intakt ist. Die gesteuerte Knochenregeneration kann unmittelbar nach der Zahnextraktion eingesetzt werden, um die Zahnpfanne zu rekonstruieren, wenn diese weitgehend oder vollständig zerstört ist. Die sofortige Pfannenrekonstruktion mit partikulärem Kadaverknochentransplantat und Kollagenmembran ist ein relativ einfaches Verfahren, mit dem häufig ein ausreichendes Knochenvolumen und eine zufriedenstellende Kammarchitektur regeneriert werden können, um vier bis sechs Monate nach der Transplantation eine Implantation zu ermöglichen. Dieses Verfahren muss zum Zeitpunkt der Zahnextraktion durchgeführt werden. Ein Transplantat zur Socket-Rekonstruktion verringert die Wahrscheinlichkeit, dass vor der Implantation ein komplizierterer Knochenaufbau erforderlich ist.

Ridge Split

Ein Ridge Split wird in Fällen durchgeführt, in denen der Kieferkamm zu schmal für ein Implantat, aber breit genug für einen Split ist. Für dieses Verfahren muss eine ausreichende Knochenhöhe für die anfängliche Stabilisierung des Implantats vorhanden sein. Der Kamm wird entlang seiner Länge zwischen der äußeren und inneren Kortikalis gespalten. Der Kamm wird beim Einsetzen des Implantats vorsichtig aufgeweitet. Dadurch entsteht in der Mitte des gespaltenen Kammes ein Hohlraum, der mit einem speziell aufbereiteten gefriergetrockneten Kadaverknochentransplantat gefüllt wird. Das Implantat wird unter dem Zahnfleischgewebe eingegraben und muss sechs Monate lang einheilen. Wenn dieses Verfahren im Unterkiefer durchgeführt wird, muss der Eingriff aufgrund der dichten, nicht elastischen Beschaffenheit des Unterkieferknochens schrittweise erfolgen. Die Knochenschnitte (Osteotomien) werden drei Wochen vor der Implantation durchgeführt. Diese dreiwöchige Einheilzeit gewährleistet eine ausgezeichnete Blutversorgung des expandierten Knochens, da das Zahnfleischgewebe im Bereich der Osteotomien wieder mit dem Knochen verwachsen kann, bevor die Expansion stattfindet.

Onlay-Kortikalknochentransplantat

Ein Onlay-Kortikalknochentransplantat wird bei mittlerem bis schwerem Knochenverlust durchgeführt. Ein kleiner Knochenblock wird aus dem Kinn oder dem Ramus mandibularis (direkt hinter dem unteren Weisheitszahnbereich) entnommen. Diese Entnahmestellen werden chirurgisch vom Mund aus zugänglich gemacht. Der Knochenblock wird mit speziell angefertigten winzigen chirurgischen Knochenschrauben in die Empfängerstelle (das künftige Implantatbett) geschraubt. Nach einer Einheilungszeit von 4 bis 6 Monaten werden die Schrauben entfernt und das Implantat eingesetzt.

Gelegentlich macht ein Mangel an gesundem, anhaftendem Zahnfleisch (Gingiva) ein Zahnfleischtransplantat vor der Implantation erforderlich. Wenn ein Gingivatransplantat erforderlich ist, nachdem ein Kortikalknochentransplantat durchgeführt wurde, wird es zum Zeitpunkt der Schraubenentfernung durchgeführt. Das Implantat kann etwa drei Monate nach dem Gingivatransplantat eingesetzt werden.

Sinuslift

Die Kieferhöhlen befinden sich über den Wurzeln der oberen Backenzähne und unterhalb der Augenhöhle. Die Kieferhöhlen befinden sich hinter den Wangen auf beiden Seiten der Nase. Kieferhöhlen sind wie leere Räume, die mit Luft gefüllt sind. Der Boden der Kieferhöhle befindet sich direkt über den Wurzeln der oberen Backenzähne und des zweiten Prämolaren. Häufig ragen die Wurzeln dieser Zähne bis in die Kieferhöhlen hinein. Wenn diese oberen Zähne entfernt werden, bleibt oft nur eine dünne Knochenschicht übrig, die die Kieferhöhle und den Mund trennt. Zahnimplantate brauchen Knochen, um zu halten. Ein dünner Kieferhöhlenboden bietet nicht genug Knochen, um ein Zahnimplantat zu tragen.

Die Lösung für dieses Problem heißt Kieferhöhlentransplantat oder Kieferhöhlenlifttransplantat. Dr. Turesky schafft ein kleines Fenster im dünnen Knochen der seitlichen Kieferhöhlenwand, wo zuvor die Oberkieferseitenzähne gezogen worden waren. Die empfindliche Sinusmembran wird vorsichtig freigelegt, dann nach oben angehoben und ein Knochentransplantat wird unter der Membran in den Boden der Kieferhöhle eingebracht. Das Knochentransplantat ist in der Regel eine Kombination aus speziell aufbereitetem gefriergetrocknetem Kadaverknochen oder Rinderknochen und Knochen, der dem Ober- oder Unterkiefer des Patienten entnommen wurde. Nach sechsmonatiger Einheilung, wenn der Knochen fest genug ist, um ein Implantat zu tragen, werden die Implantate eingesetzt.

Das Sinustransplantat ermöglicht es vielen Patienten, Zahnimplantate zu erhalten, während sie vor Jahren nur Zahnprothesen, Teilprothesen oder Brücken tragen konnten.

In vielen Fällen ist der Knochen unter dem Kieferhöhlenboden leicht defizitär, aber es ist genügend Knochenhöhe vorhanden, um eine anfängliche Stabilisierung des Implantats zu gewährleisten. In diesen Fällen werden der Sinusaufbau und die Implantatinsertion gleichzeitig durchgeführt. Dieses bemerkenswert einfache Verfahren des Knochenaufbaus wird als simultaner interner Sinuslift bezeichnet. Intern“ deshalb, weil der Knochenaufbau des Sinusbodens von der Implantatpräparationsstelle aus vorgenommen wird. Es handelt sich um eine elegante chirurgische Technik, die nur wenige Minuten mehr Zeit in Anspruch nimmt und die gesamte Einheilzeit um etwa sechs Monate verkürzt.

Knochentransplantate und Zahnfleischtransplantate können in unserer Praxis ganz bequem mit einer der folgenden Anästhesieoptionen durchgeführt werden: Lokalanästhesie, intravenöse Vollnarkose (im Schlaf), intravenöse bewusste Sedierung, Lachgasanästhesie mit Lokalanästhesie, orale Sedierung mit Lokalanästhesie. Dr. Turesky wird Ihnen bei Ihrem Beratungstermin helfen, das für Sie am besten geeignete Anästhesieverfahren auszuwählen.

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