Frank Bunker Gilbreth (7. Juli 1868 – 14. Juni 1924) war ein amerikanischer Ingenieur, ein früher Verfechter des wissenschaftlichen Managements und ein Pionier der Zeit- und Bewegungsstudien. Lillian Evelyn Moller Gilbreth (24. Mai 1878 – 2. Januar 1972) war eine der ersten berufstätigen promovierten Ingenieurinnen. Als Pionierin der Ergonomie ließ sie zahlreiche Küchengeräte patentieren, die die Arbeit in der Küche erleichterten.
Die Gilbreths gelten als Begründer des modernen industriellen Managements, die die Produktivität der Arbeiter verbessern und ihnen die Arbeit erleichtern wollten. Sie waren vor allem Wissenschaftler, die den Managern beizubringen versuchten, dass alle Aspekte des Arbeitsplatzes ständig hinterfragt und Verbesserungen ständig vorgenommen werden sollten. Auf diese Weise förderte ihre Arbeit das Verständnis dafür, wie wichtig es ist, auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer einzugehen, und dass durch die Betreuung dieser Personen dem Gesamtzweck besser gedient ist.
Biografie
Frank Gilbreths frühes Leben
Frank Gilbreth wurde am 7. Juli 1868 in Fairfield, Maine, als Sohn von John und Martha Bunker Gilbreth geboren. Seine Familie lebte schon seit Generationen in Neuengland, und sein Vater führte ein lokales Eisenwarengeschäft. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1871 zog Franks Mutter mit ihrer Familie zunächst nach Andover, Massachusetts, und dann nach Boston, um ihren Kindern die beste Ausbildung zu ermöglichen. Frank machte schließlich 1885 seinen Abschluss an der English High School in Boston und bestand die Aufnahmeprüfung für das Massachusetts Institute of Technology, entschied sich aber gegen ein Studium.
Gilbreth begann seine Karriere als Maurerlehrling. Er lernte die Arbeit kennen, indem er die Bewegungen der älteren Arbeiter beobachtete. Dort versuchte er zum ersten Mal, „den einen besten Weg“ zu finden, um eine Aufgabe zu erledigen. Er stieg in seinem Beruf schnell auf, wurde Vorarbeiter und schließlich Oberbauleiter.
Im Jahr 1895 gründete Gilbreth sein eigenes Bauunternehmen. Das Motto des Unternehmens lautete „Speed Work“, mit dem Ziel, alle Zeitverluste zu beseitigen und die Kosten zu senken. Als die Ziegelsteine allmählich durch Beton ersetzt wurden, ließ Gilbreth zahlreiche Innovationen patentieren, die dem Geschäft seines Unternehmens zugute kamen. So erfand er beispielsweise einen Betonmischer, der den Prozess der Betonherstellung beschleunigte. Sein Unternehmen konnte nach und nach die Zeit für die Fertigstellung seiner Projekte erheblich verkürzen und wurde dadurch in den ganzen USA berühmt. Zu seinen Projekten gehörten Dämme, Kanäle, Fabrikgebäude und die gesamte Stadt Woodland, Maine. Gilbreth dehnte sein Geschäft schließlich nach England aus.
Am 19. Oktober 1904 heiratete Frank Gilbreth Lillian Moller.
Frühes Leben von Lillian Moller
Lillian Evelyn Moller wurde am 24. Mai 1878 in Oakland, Kalifornien, als ältestes von neun Kindern von William und Annie Delger Moller geboren. Nach dem Abitur besuchte sie die University of California, Berkeley, und schloss ihr Studium mit einem B.A. (1900) und M.A. (1902) ab. Moller war die erste Frau in der Geschichte der Universität, die bei ihrer Abschlussfeier im Jahr 1900 eine Eröffnungsrede hielt. Ihr Hauptfach waren moderne Sprachen und Philosophie, und ihr Ziel war es, Englisch zu unterrichten.
Moller schloss ihre Dissertation ab, um ihren Doktortitel von der University of California zu erhalten, erhielt ihn aber nicht, weil sie nicht in der Lage war, die Aufenthaltsbedingungen zu erfüllen.
Moller heiratete Frank Gilbreth im Jahr 1904. Das Paar hatte 12 Kinder.
Die Gilbreths
Die Gilbreths wandten ihre Managementtechniken bei der Führung ihres großen Haushalts an. Sie schufen einen Familienrat mit einem Einkaufsausschuss, einem Haushaltssekretär und einem Versorgungsausschuss. Zwei ihrer Kinder schrieben später humorvolle Berichte über ihr Familienleben, Cheaper by the Dozen und Belles on Their Toes.
Auf Lillians Drängen hin wechselte Frank Gilbreth vom Baugewerbe ins Management. Im Jahr 1908 veröffentlichte Frank sein erstes Buch, Field System.
Nach ihrer Heirat musste Lillian Gilbreth mehrere große Aufgaben bewältigen – ihr Studium, ihre Familie und ihr Familienunternehmen. Sie arbeitete als Systemmanagerin in der Beratungsfirma ihres Mannes und hatte ihren Mann bei seinen Projekten unterstützt. 1910 zogen die Gilbreths nach Providence, Rhode Island, und Lillian Gilbreth beschloss, an der Brown University zu studieren, um ihr Doktoratsstudium in Psychologie abzuschließen. Sie promovierte 1915 mit einer Dissertation über die Psychologie des Managements. Es war der erste Doktortitel, der im Bereich der Arbeitspsychologie verliehen wurde.
Die Gilbreths begannen, ihre Fachkenntnisse – Lillian in Psychologie und Frank in der Zweckmäßigkeit von Bewegung – einzusetzen, um die Verbindung zwischen Psychologie und Management zu finden. Das Paar schrieb zahlreiche Bücher und Artikel. Im Jahr 1913 gründeten die Gilbreths die Summer School of Scientific Management, in der sie ihre Methode lehrten. Die Schule wurde von Akademikern und Fachleuten aus der Industrie aus der ganzen Welt besucht.
Im Jahr 1914 ging Frank Gilbreth nach Deutschland, um Industrieanlagen zu besuchen und neue Labors einzurichten. Er verbrachte auch einige Zeit in der Lehre und als Berater. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs, als die verwundeten Soldaten in die Krankenhäuser kamen, trug Gilbreth dazu bei, die chirurgischen Verfahren zu verbessern, und führte die Bewegungsbildfotografie für die Ausbildung von Chirurgen ein. Schließlich wurde er zu einem Experten für die Rehabilitation von Verletzten. Als die Vereinigten Staaten in den Krieg eintraten, meldete sich Gilbreth und trat dem Engineers Officers Reserve Corps bei. Er entwickelte jedoch Herzprobleme und seine Familie zog nach Nantucket, Massachusetts, um seine Genesung zu erleichtern.
Auf Gilbreths Vorschlag hin wurde 1924 in Prag der erste internationale Managementkongress der Geschichte abgehalten.
Frank Gilbreth starb am 14. Juni 1924 im Alter von 55 Jahren in Montclair, New Jersey, plötzlich an Herzversagen.
Weiteres Leben von Lillian Gilbreth
Nach dem Tod ihres Mannes zog Lillian Gilbreth mit ihrer Familie nach Kalifornien und führte das Familienunternehmen weiter. Zahlreiche berühmte Firmen wie Macy’s, Johnson & Johnson, Sears und Dennison Co. beauftragten ihre Beratungsfirma mit der Schulung ihrer Mitarbeiter. Sie gründete auch eine neue Schule namens Gilbreth Research Associates, die sie jedoch einige Jahre später wieder schloss.
Sie erhielt 22 Ehrentitel von Schulen wie der Princeton University, der Brown University und der University of Michigan. Sie war als Gastprofessorin in Stanford, Harvard, Yale und am Massachusetts Institute of Technology tätig. 1935 trat sie als Professorin für Management in den Lehrkörper der Purdue University ein und war damit die erste Professorin an der Ingenieurschule.
Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie als Beraterin bei der Arma Plant in Brooklyn, New York, die Verträge mit der Navy abwickelte. Ab 1948 unterrichtete sie am Newark College of Engineering in New Jersey. Von 1953 bis 1954 lehrte sie auch in Formosa und 1955 an der University of Wisconsin.
Sie erhielt 1966 die Hoover-Medaille der American Society of Civil Engineers und wurde mit der Gantt-Goldmedaille der American Society of Mechanical Engineers und der American Management Association ausgezeichnet. Sie war Fellow der American Psychological Association.
Lillian Gilbreth starb am 2. Januar 1972 in Phoenix, Arizona.
Arbeit
Die Gilbreths waren Pioniere auf dem Gebiet des Industrial Engineering. Frank Gilbreth entdeckte seine Berufung, als er als junger Bauunternehmer nach Möglichkeiten suchte, das Maurerhandwerk schneller und einfacher zu machen. Daraus entwickelte sich eine Zusammenarbeit mit seiner späteren Ehefrau Lillian Moller, die die Arbeitsgewohnheiten von Produktions- und Büroangestellten in allen möglichen Branchen untersuchte, um Wege zu finden, die Produktion zu steigern und ihre Arbeit zu erleichtern. Er und Lillian Moller gründeten die Unternehmensberatungsfirma Gilbreth, Inc. und konzentrierten sich auf derartige Bemühungen. In ihrer Summer School of Scientific Management bildeten sie Fachleute für die Umsetzung neuer Managementideen aus.
Sie sorgten sich um die geistige und körperliche Gesundheit der Arbeiter. Durch die Analyse komplexer Maschinen erfanden sie neue Werkzeuge und Methoden, um deren Gebrauch zu vereinfachen. Ihre Arbeit führte zu einem besseren Verständnis für die Bedeutung des Wohlbefindens des Einzelnen in einem betrieblichen Umfeld.
Die Gilbreths konnten alle Bewegungen der Hand auf eine Kombination von 17 Grundbewegungen reduzieren. Dazu gehörten Greifen, Transportieren, Beladen und Halten. Frank Gilbreth nannte die Bewegungen therbligs, „Gilbreth“ rückwärts buchstabiert mit vertauschtem th. Er benutzte eine Filmkamera, die in Bruchteilen von Minuten kalibriert war, um die kleinsten Bewegungen der Arbeiter zu messen.
Arbeit mit körperlich Behinderten
Während des Ersten Weltkriegs arbeitete Frank Gilbreth an der Verbesserung der Behandlung von verletzten Soldaten. Er beobachtete zunächst die Bewegungen der verletzten Soldaten und brachte ihnen dann neue Methoden zur Bewältigung ihrer täglichen Aktivitäten bei.
Frank Gilbreth trug auch zur Verbesserung der chirurgischen Verfahren in Krankenhäusern bei. Er war der erste, der vorschlug, dass eine OP-Schwester dem Chirurgen als „Caddy“ (Gilbreths Begriff) diente, indem sie ihm die chirurgischen Instrumente reichte, wenn er sie brauchte. Gilbreth entwickelte auch die Standardtechniken, die von Armeen auf der ganzen Welt eingesetzt werden, um Rekruten beizubringen, wie sie ihre Waffen selbst mit verbundenen Augen oder in völliger Dunkelheit schnell zerlegen und wieder zusammenbauen können. Diese Innovationen haben wohl dazu beigetragen, Millionen von Menschenleben zu retten.
Pionierin der Ergonomie
Nach dem Tod ihres Mannes wandte Lillian Gilbreth ihre Aufmerksamkeit der Hausarbeit und der Verbesserung der Effizienz von Küchengeräten zu. Im Auftrag von General Electric befragte sie über 4.000 Frauen und sammelte Daten über einfache Haushaltsarbeiten wie Müllabfuhr oder Geschirrspülen. Die Daten nutzte sie dann, um die richtige Höhe für Spülen, Herde und andere Küchengeräte zu entwickeln. Sie patentierte zahlreiche Geräte, die die Arbeit in der Küche erleichterten. In ihren beiden Werken The Homemaker and Her Job (1927) und Living with Our Children (1928) schrieb sie, dass das Zuhause ein glücklicher Ort sein müsse, an dem sich alle wohlfühlen würden. Da Ehefrauen und Mütter ihr Zuhause effektiv verwalten mussten, versuchte Gilbreth, optimale Kombinationen von Gegenständen in einem typischen Haushalt zu finden, um ihnen das Leben zu erleichtern.
Beziehung zum Taylorismus
Obwohl die Arbeit der Gilbreths oft mit der von Frederick Winslow Taylor in Verbindung gebracht wird, gab es einen wesentlichen philosophischen Unterschied zwischen den Gilbreths und Taylor. Das Symbol des Taylorismus war die Stoppuhr, und der Taylorismus befasste sich in erster Linie mit der Verkürzung der Prozessdauer. Die Gilbreths hingegen versuchten, Prozesse effizienter zu gestalten, indem sie die damit verbundenen Bewegungen reduzierten. Sie betrachteten ihren Ansatz als stärker auf das Wohl der Arbeitnehmer ausgerichtet als den Taylorismus, bei dem die Arbeitnehmer oft in erster Linie unter dem Gesichtspunkt des Profits betrachtet wurden. Dies führte zu einem persönlichen Zerwürfnis zwischen Taylor und den Gilbreths, das sich nach Taylors Tod zu einer Fehde zwischen den Anhängern der Gilbreths und Taylors entwickelte. Nach Franks Tod unternahm Lillian Gilbreth Schritte, um die Kluft zu überwinden, obwohl einige Reibereien über Fragen der Geschichte und des geistigen Eigentums bestehen blieben.
Vermächtnis
Die Gilbreths waren vor allem Wissenschaftler, die den Managern beibringen wollten, dass alle Aspekte des Arbeitsplatzes ständig in Frage gestellt und Verbesserungen ständig vorgenommen werden sollten. Ihre Betonung des „einen besten Weges“ und der „therbligs“ geht der Entwicklung der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung (CQI) (George 1968: 98) und der Erkenntnis des späten 20. Jahrhunderts voraus, dass wiederholte Bewegungen zu Verletzungen der Arbeitnehmer durch repetitive Bewegungen führen können.
Obwohl die Gilbreths und Frederick Winslow Taylor unabhängig voneinander arbeiteten, ergänzten sich ihre Ansätze zur Verbesserung der Effizienz logischerweise, wobei der Schwerpunkt der Gilbreths auf der Bewegung und derjenige Taylors auf der Zeit lag, da Zeit und Bewegung zwei Seiten der Medaille zur Effizienzsteigerung sind. Tatsächlich wurden die beiden Bereiche schließlich zu Zeit- und Bewegungsstudien.
Lillian Gilbreth gilt als „The First Lady of Engineering“ und wurde als erste Frau in die National Academy of Engineering gewählt. Sie gehörte zu den ersten Theoretikern des industriellen Managements, die die Bedeutung psychologischer Variablen im Management betonten.
Im Jahr 1984 gab der United States Postal Service eine Briefmarke zu ihren Ehren heraus. Sie und ihr Mann Frank haben eine Dauerausstellung im Smithsonian National Museum of American History, und ihr Porträt hängt in der National Portrait Gallery.
Frank und Lillian Gilbreth nutzten ihre große Familie oft als eine Art Experiment. Ihre familiären Heldentaten werden in dem 1948 erschienenen Buch „Cheaper by the Dozen“ (Billiger im Dutzend), das von Sohn Frank Jr. und Tochter Ernestine geschrieben wurde, liebevoll beschrieben. Das Buch inspirierte zwei gleichnamige Filme.
Publikationen
- Gilbreth, Frank B. 1973. Field System. Hive Pub. Co. ISBN 0879600276
- Gilbreth, Frank B. 1974. Bricklaying System. Hive Management History Series, no. 31. Hive Pub. Co. ISBN 0879600349
- Gilbreth, Frank B. 1973. Primer of Scientific Management. Hive Pub. Co. ISBN 0879600241
- Gilbreth, Frank B., & Lillian M. Gilbreth. 1973. Fatigue Study: The Elimination of Humanity’s Greatest Unnecessary Waste, a First Step in Motion Study. Hive Management History Series, Nr. 29. Hive Pub. Co. ISBN 0879600284
- Gilbreth, Frank B., & Lillian M. Gilbreth. 1973. Applied Motion Study: A Collection of Papers on the Efficient Method to Industrial Preparedness. Hive Management History Series, Nr. 28. Hive Pub. Co. ISBN 0879600292
- Gilbreth, Frank B., & Lillian M. Gilbreth. 1973. Motion Study for the Handicapped. Hive Pub. Co. ISBN 087960025X
- Gilbreth, Lillian M. 1973. The Psychology of Management: Die Funktion des Geistes bei der Bestimmung, Lehre und Einführung von Methoden der geringsten Verschwendung. Hive Pub. Co. ISBN 0879600268
- Gilbreth, Lillian M. 1927. The Home-maker and her Job. New York, NY: D. Appleton and Co.
- Gilbreth, Lillian M. 1928. Living with our Children. New York, NY: W.W. Norton & Co.
- George, Claude S. 1968. The History of Management Thought. Prentice Hall. ISBN 0133901874
- Gilbreth, Frank Jr. und Ernestine Gilbreth Carey. 1948. Cheaper by the Dozen. Harper Perennial Modern Classics. ISBN 006008460X
- Kanigel, Robert. 1997. The One Best Way: Frederick Winslow Taylor and the Enigma of Efficiency. Viking Adult. ISBN 978-0670864027
- Kelly, R.M. & V.P. Kelly. 1990. „Lillian Moller Gilbreth (1878-1972).“ In Women in Psychology: A Bio-bibliographic Sourcebook (pp. 118-124). New York: Greenwood Press. ISBN 0313260915
- Perkins, James S. 1997. „Frank B. Gilbreth’s Research: The Quest of the One Best Way“ in Newsletter of the Gilbreth Network. Vol. 1, No. 2. Abgerufen am 28. November 2007.
- Preis, Brian. 1990. „Frank and Lillian Gilbreth and the Motion Study Controversy, 1907-1930“. In A Mental Revolution: Scientific Management Since Taylor. The Ohio State University Press. ISBN 0814205674
- Sullivan, Sherry. 1995. „Management’s Unsung Theorist: An Examination of the Works of Lillian M. Gilbreth.“ In Biography. 18, 31-41.
Alle Links abgerufen am 26. April 2017.
- Frank Gilbreth Encyclopedia of World Biography.
- The Gilbreth Network – On Gilbreth’s work.
- Lillian Moller Gilbreth in der National Women’s Hall of Fame.
Credits
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